Herbstliches Programm bei den Gartenpiraten
Nachdem zum Schulstart elf kleine Gartenpiraten zu den Großen wechseln durften, konnten die Betreuer 26 Kinder im Werkraum der Schule empfangen. Jugendleiter Rupert Eder begrüßte mit Unterstützung von Igel-Handpuppe „Isidor“ die Gartenpiraten und stellte dabei spielerisch die herbstliche Nahrungssuche der Igel dar. Auf diese unterhaltsame Art lernten die Kinder auch mit welcher Nahrung wir Menschen die Igel unterstützen können. Zum Ende der „Vorstellung“ wurde Isidor müde und begab sich auf die Suche nach einem Schlafplatz. Das war nun das Stichwort für das heutige Bastelprojekt, ein Igel-Haus. Betreuer Josef Hagl erläuterte den Kindern die vorbereiteten Bauteile und welche Arbeitsschritte notwendig sind. Unterstützt von Sandra und Rupert Eder, Kerstin und Jochen Bauer sowie Katharina und Josef Hagl wurde sogleich an allen Werktischen geschliffen, gebohrt und geschraubt was das Zeug hält. Zwischendurch konnten die Teilnehmer ihr Wissen zum Thema Igel bei einem Quiz unter Beweis stellen und erhielten für das richtige Lösungswort natürlich eine Belohnung. Abschließend durfte das fertige Bauprojekt noch bunt bemalt und auch mithilfe von Schablonen verziert werden. Sicher findet jedes Igel-Haus einen tollen Platz im Garten und wird hoffentlich schon bald bewohnt.
Gleichzeitig trotzten die kleinen Gartenpiraten dem Herbstwetter und verbrachten den Vormittag im Wald. Die elf Kinder erreichten mit den Betreuerinnen Tanja Dirnberger, Kathrin Ott und Kristin Strobl nach einem kurzen Fußmarsch ihr Ziel in einem Waldstück nahe des Bauernhofmuseums. Auch bei den kleinen war der Igel Thema. Gemeinsam mit Jugendleiterin Kathrin Ott fanden die Kinder heraus wovon sich der Igel ernährt und wie er den Winter verbringt. Einen besonderen Igel durften die Kinder danach selbst gestalten. Es lag bereits ein großer Igel-Körper aus einem Baumstamm bereit. Im Wald machten sich alle auf die Suche nach Ästen, welche dann in vorgebohrte Löcher am Igel-Körper als Stacheln gesteckt wurden. Anschließend wurden Natur-Mandalas am Waldboden gelegt und Tippis gebaut. Nach einer kleinen Brotzeit durften die Kinder noch einen Ast mit Federn verzieren und so ihren eigenen Wald-Indianer gestalten. Viel zu schnell war die gemeinsame Zeit auch schon wieder vorbei und man marschierte zurück zum Treffpunkt wo die Eltern ihre glücklichen Waldkinder wieder in Empfang nehmen konnten.
Das nächste Treffen der Gartenpiraten beider Altersgruppen findet im November statt.
Bild _große: hinten von links die Betreuer Josef und Katharina Hagl, Rupert Eder, Kerstin und Jochen Bauer sowie Sandra Eder
Bild _kleine: Die Gartenpiraten vor ihrem Riesen-Igel im Wald mit den Betreuerinnen Tanja Dirnberger (links) und Kathrin Ott (rechts).
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